Salbit Westgrat

Alpine Klettertour der Superlative: Fünf Türme, 6b, 36 Seillängen und über 1000 Klettermeter bester Fels. Länger als der El Capitan.

Termine

Bei dieser Tour besprechen wir die Termine persönlich mit unseren Gästen.

Kontaktiere uns bitte um zu buchen.

Preis:

1000,- €

Dauer:

2 Tage

Teilnehmer:

1

Schwierigkeit:

Unterkunft:

einfach: Hütte / Lager

Salbit Westgrat

Kröne Deine Kletterkarriere mit dem Salbit Westgrat – einer der besten und längsten Routen im bombenfesten Granit der Zentralschweiz!
Die Fakten sprechen für sich: Schwierigkeiten bis 6b (5c+ obl), 36 Seillängen und einige Abseilstellen. Wer hier ans Ziel kommen will, braucht Ausdauer, viel Erfahrung im Seilhandling und auch Affinität zum Klettern im Granit. Denn die Kletterei ist auch nicht gerade das, was man in der Kletterhalle lernt.

Der solide Granit- und Risskletterer hat aber auf der absolut außergewöhnlichen Gipfelnadel eine Tour hinter sich, die er sein Leben lang nicht mehr vergessen wird.

Bitte beachte unsere Infos zu den Anforderungen im Infocenter!

Tourenablauf

Wir steigen am ersten Tag zur Salbit Hütte auf und machen eine kürzere Route zum Einklettern. Seit dem Bau der Hängebrücke an Stelle des berüchtigten “Kettenweges” ist der Westgrat problemlos von der Hütte am nächsten Morgen zu erreichen.

Anforderungen

Sicheres, schnelles und ausdauerndes Klettern im VI. und VII. Schwierigkeitsgrad im Nachstieg. Reibungsloses Seilhandling in Mehrseillängen-Touren. Kondition und Kraftausdauer für 12 Stunden Klettern plus Zu- und Abstieg. Du musst einige Erfahrung im Granit- und Rissklettern haben, da die Kletterei spezielle Techniken erfordert.

Ausrüstung

Bequeme Kletterschuhe. Der Rest dürfte klar sein...

Leistungen

  • Organisation und Führung durch den Picos Bergführer.
  • Alle Spesen des Bergführers.

Zusatzkosten

  • Verpflegung und Unterkunft auf der Salbithütte 65,- CHF.

Specials

Zu dieser Tour

Flexibilität: Du trägst das Schlechtwetter-Risiko nicht alleine.

Flexibilität ist bei uns nicht nur eine Worthülse, sondern eine Arbeitsweise. Bei vielen Touren planen wir 1-2 Puffertage ein. Das bedeutet, wir vereinbaren einen Zeitraum, innerhalb dessen wir die vorgesehene Anzahl von Tourentagen unterwegs sind. So können wir zum Beispiel später starten oder einen Schlechtwettertag abwarten.

Natürlich bezahlst Du nur die tatsächlichen Führungstage. Aber wir erreichen lieber das gemeinsam gesteckte Ziel, als auf zweitklassige Ausweichaktionen zu bestehen.

Terminoptionen: wenn's beim ersten Mal nicht klappt.

Anspruchsvolle Ziele benötigen die richtigen Bedingungen. Das klappt nicht immer auf Anhieb. Du willst nicht mit dem Bergführer losziehen, wenn Deine Traumroute gar nicht möglich ist? Das verstehen wir. Bei individuell organisierten Touren vereinbaren wir vorab, wie wir mit dieser Situation umgehen.

Natürlich können wir in der Hauptsaison nicht alle Touren absagen. Aber wir einigen uns sicher auf eine faire Herangehensweise: einen Gutschein für den nächsten Versuch, ein angepasster Tagessatz oder kürzere Tourdauer.

Fairness vor maximalem Gewinn.

Hochwertige Arbeit muss angemessen entlohnt werden und der Job als Bergführer gehört zu den anspruchs- und verantwortungsvolleren Tätigkeiten. Wir sind jedoch keine knallharten Geschäftsleute und legen auch in geschäftlichen Fragen Wert auf einen beiderseits fairen Umgang.

Wir halten uns Termine für Dich frei. Manchmal klappt die Wunschtour trotzdem nicht. Dann bitten wir Dich um Verständnis, dass wir dieses Risiko nicht alleine tragen können. Aber wir verstehen auch, dass Du für ein Ausweichziel nicht den Tarif des Gipfel-Highlights bezahlen möchtest. Mit offener Kommunikation und etwas Rücksicht auf die Situation des anderen lässt sich meistens eine Lösung finden. Den Gipfeltarif vereinbaren wir nur für den Fall, dass die Verhältnisse passen.